Afrikanische Schweinepest:

Der erste Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) beim Schwarzwild in Deutschland ist amtlich vom Landkreis Spree-Neiße am 10. September 2020 festgestellt worden.

Seitdem laufen die Maßnahmen zum Schutz vor einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest im Land Brandenburg auf Hochtouren. Oberstes Ziel ist es, die Tierseuche auf ein möglichst kleines Gebiet einzudämmen und zu verhindern, dass diese sich ausbreiten kann oder auf Hausschweinbestände übertritt. Für Schweine (Haus- und Wildschweine) verläuft eine Infektion mit dem ASP-Virus fast immer tödlich. Für den Menschen und für andere Haus- und Nutztierarten als Schweine ist die Afrikanische Schweinepest dagegen ungefährlich.

Um die Fundorte wurden sogenannte Restriktionszonen eingerichtet, in denen verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden. Bislang wurden acht Ausbruchgebiete (Kerngebiete) in Ostbrandenburg ausgewiesen. Zwei Kerngebiete konnten inzwischen wieder aufgehoben werden, nachdem dort über mehrere Monate keine neuen ASP-Funde mehr gemacht wurden.Erstmals im Land Brandenburg - und damit bundesweit – wurde im Juli 2021 die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Hausschweinbeständen festgestellt. Es handelte sich um drei Bestände (zwei Kleinsthaltungen) in den Landkreisen Spree-Neiße und Märkisch-Oderland.

Zur Vermeidung von Übetragungen der Schweinepest wurde sowohl für unser Ausstellungsgelände sowie rundrum eine Speerzone einmgerichtet die wir unbedingt beachten müssen. Obwohl in unserer Ausstellungsordnung so und so geregelt ist das die Hunde im Ausstellungsgelände ständig angeleint zu führen sind verweisen wir noch einmal explizit auf diese Anordnung des Veterinäramtes hin.

Jeder Hund ist im Ausstellungsgelände, auch im Wald auf dem Fort Gorgast, im Wald rum um Fort Gorgast und den umliegenden Außengeländen unbedingt an der Leine zu führen.